Claudiha-Gayatri: Begegnungen mit meinem Meister

1998 habe ich, Claudiha-Gayatri Matussek, Swami bei seinem ersten Besuch in Deutschland am Starnberger See kennengelernt. Er gab mir eine Kokosnuss, in der sich etwas materialisieren würde: bei seinem nächsten Besuch, versprach er, würde er sie mir öffnen. Im selben Jahr fing ich mit dem Aufladen der Elemente-Mantras an. Sie wurden kurz vor Weihnachten von Philip Lipetz gelehrt. 1999, bei Swamis nächstem Besuch im Allgäu, fragte er mich persönlich, ob ich nach Indien käme. Es ging mir gesundheitlich nicht gut – aber … was sollte ich machen – Ja, natürlich! Noch dazu, wo er mich nun mit einem Ring “hookte” und dem sicheren Versprechen: in Indien würde er die Kokosnuss wirklich öffnen …

Zum Weihnachtsprogramm 1999 waren Helmut [mein Mann] und ich im Dezember und im Januar 2000 zum ersten Mal in Indien und in Penukonda. An einem der letzten Tage unseres Besuches öffnete Swami mir die Kokosnuss, die ich seit 1998 wie einen Schatz gehütet hatte.

Seitdem waren wir jedes Jahr dort, mindestens für Shivaratri und Gurupurnima, und wenigstens für einige Wochen. In manchen Jahren war ich auch für ein paar Monate im Ashram. So habe ich die meisten in Penukonda gelehrten Prozesse mitgemacht. Zusätzlich auch die Prozesse, die Swami hier in Deutschland (Hanau, Kiel etc.), in der Schweiz (Schweibenalp) oder in London gab. Seit Swamis Samadhi fahren wir, Helmut und ich, die wir auch von Swami verheiratet wurden, ein Mal pro Jahr nach Penukonda.

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Von ganzem Herzen ist es meine große Mission, mein Ehrgeiz und Ziel, in jeder Seele riesigen Erfolg hervorzubringen. So einfach ist das. Ich bin glücklich, Tag und Nacht und Nacht und Tag damit beschäftigt herauszufinden, was immer die Energie zugänglich macht, um es zu schaffen. Ich bin glücklich, es zu tun. Ich bin froh, mich jeder Art von Schmerz zu stellen, was auch immer das Ausmaß des Schmerzes ist. Ich habe der Göttlichen Mutter bereits angeboten: ‘Benutze mich, auf welche Art auch immer du willst. Mache meine Studenten erfolgreich.’ Die höchste Priorität haben diejenigen, die wirklich ein offenes Herz haben.

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