Wer ist Jesus Christus?
Die westliche Spiritualität hat kein anderer so geprägt wie Jesus Christus. Sri Kaleshwar sagt über ihn:
Jesus ist der Mann unermesslicher Liebe; diese Liebe ist unglaublich. Wenn ihr in eurem Herzen eine Flamme entfacht, die Flamme der Liebe, und sie Tag für Tag, Tag für Tag nutzt, so wird diese Flamme größer, sie wird riesig. Sobald sie anfängt, riesengroß zu werden, könnt ihr über Jesus sehr leicht verfügen. Ihr könnt nicht mit eurer Willenskraft über Jesus gebieten, im Sinne von beherrschen, ihr könnt nichts dergleichen tun. Nur durch die Liebe müsst ihr ihn zu euch ziehen. Keine Mantren, keine Yantren, nichts wird vor ihm funktionieren. Ausschließlich mit eurem offenen Herzen und eurer Liebe müsst ihr ihn anziehen: ‚Bitte, bitte‘.
Obwohl er am Sterben war, hatte Jesus unglaubliche Kräfte zur Verfügung. Ich kann sagen, er ist ein Gott. Aber er behauptete nie, ein Gott zu sein. Er konnte Wunder vollbringen, benutzte aber seine Kräfte nie für sich selbst. Er dachte stets an andere: “Wie kann ich diesem Menschen helfen? Womit kann ich ihm helfen?“ Niemals kam ein Fluch über seine Lippen, selbst wenn ihn jemand anschrie, war seine Antwort schlicht – ein Lächeln. Er brachte ihnen einfach seine Liebe entgegen und akzeptierte, mit welcher Energie auch immer sie ihm begegneten.
Jesus kannte die Göttliche Macht. Derselbe Gott stellte ihn auf die Probe. Aber Jesus verfügte nicht über Gott. Jesus war nie ungehalten mit den Menschen. Er nutze seine Kraft niemals auf selbstsüchtige Weise. Sein Herz war einfach offen, lächelnd und akzeptierend. Deshalb wurde er zum höchsten und kraftvollsten Meister im Universum. Kein Meister hat sich je auf diese Weise geopfert und hingegeben wie Jesus es tat. Jesus kam nach Indien. In sehr jungen Jahren kam er nach Indien, um über Gott zu forschen. Er bereiste fast ganz Indien. Studieren heißt, dass er Gespräche mit sehr vielen verschiedenen indischen Heiligen führte. Schließlich erhielt er in Indien Wunderkräfte.
Nähere Informationen über Jesus Christus und die Shakti Kanäle, die er praktizierte, siehe das Buch “Das wahre Leben und die Lehren von Jesus Christus” von Sri Kaleshwar HIER
Im Laufe der Jahrtausende wurden viele Heilige auf diesem Planeten geboren. Sie hatten die höchsten spirituellen Erfolge. Es spielt keine Rolle, in welchem Teil der Welt sie damals geboren wurden, es spielt keine Rolle, welche Energie sie in sich trugen – für jeden Menschen besteht der Weg aus zwei Aspekten, einer ist die Liebe und der andere ist die Kraft. Durch diese beiden Aspekte erlangten sie enormen Erfolg.
Es gibt sehr viele Vorstellungen über das Leben von Jesus Christus. Im Laufe meiner bisherigen persönlichen Recherchen, einer umfangreichen Forschungsarbeit, hat euer Swami die stärksten Kraftplätze in Indien und der ganzen Welt bereist. Ich habe die uralten überlieferten Manuskripte studiert, eine Sammlung kraftvoller Bücher über die kosmischen Kanäle. Kristallklares Wasser verändert nie seinen Geschmack oder seine Klarheit, egal an welchen Ort, egal in welches Land es gebracht wird. Kontinente mögen unterschiedlich sein, aber das kristallklare Wasser bleibt immer dasselbe.
Die übernatürliche Energie hat keine Religion. Religion ist nichts weiter als dies – die eine Menschlichkeit. Wir sind alle eins. Wir sind alle eins, aber wir erkennen uns gegenseitig nicht. Das ist das Problem. Sich gegenseitig wahrzunehmen, darin ist der Boss, Jesus Christus, das kraftvollste Wesen. Es spielt keine Rolle, wo ihr euch befindet, er nimmt euch einfach wahr. Er kann euch ganz leicht wahrnehmen.
Ich lief an Jesus’ Seite und gab ihm persönlich ein Versprechen. Zu jener Zeit waren wir in Indien und die Informationen waren verloren gegangen. An jenem Tag legte ich meine Hand in seine Hand. Er sagte: »Wirst du dieses Wissen wirklich der Welt zurückbringen?« »Ja, ich werde etwas tun.« Ich musste es ihm fünfmal versprechen. Es dauerte 2000 Jahre. Als ich in diesem Leben Erleuchtung erlangte, kam er wieder zu mir: »Erinnerst du dich an mich?« Ich sagte zu ihm: »Natürlich erinnere ich mich.« Ich lächelte und küsste seine Hand. Als ich ihm den Kuss gab, kamen ihm die Tränen: »Du hast erstaunliches Wissen, mit dem ich dich bereits gesegnet habe. Mit allem, was ich dir gegeben habe, musst du Studenten darauf vorbereiten, die Brücke zu bauen. Das ist deine Mission.«