Erkenntnisse aus Träumen

Sabine Mayer, Kärnten: Der Atma Sandhana Yoga Prozess im Rahmen des Meisterkurses “Das spirituelle Herz” war für mich eine große Reinigung und Entwicklung. Ich habe während des Prozesses viele Erfahrungen gemacht, doch das eindrucksvollste (und traurigste) war wohl die Erkennis darüber, was ich in den letzten Jahren oder gar Leben meiner Seele alles angetan habe. Ich habe während des Prozesses und auch jetzt noch immer sehr klare und verständliche Träume.

Ich träumte, ich war auf einem Markt und holte dort ein unerkenntliches Lebewesen aus einem Käfig. Ich köpfte es, so wie man ein Huhn schlachtet, aber es war noch nicht tot. Andere Menschen wollten dann, dass ich mit einem Gewehr auf dieses “Ding” schieße und das wollte ich nicht. Ich ließ jedoch andere drauf schießen - es starb noch immer nicht. Dann nahm ich einen Seil, fesselte es und schnürte es ganz fest. Auf einmal drehte es sich um und sah mir in die Augen. Ich erschrak. Es waren meine Augen, es war meine Seele. Was ich meiner Seele alles angetan habe! Ich nahm es aus den Fesseln und wiegte es wie ein Baby. Dann wurde ich wach. Ich war so traurig und musste sehr weinen.

Die nächsten Träume handelten von der Entwicklung meiner Seele. Ich sah wie ich wuchs, ich sah mich als Baby. Ich freute mich als Beobachter im Traum darüber und küsste das Baby, das ich sah. Ich sah mich als Kind - wie ich spielte - und später als Teenager, als ich dann einen Freund bekommen habe. Dieser Freund war Swami. Er gab mir Erdbeermilch (Energie) zu trinken, die er von Küchenchef (Baba) bekommen hatte.

Ich bin sehr glücklich und dankbar, dass Swami mein Meister ist. Ich nehme wahr, einen großen Bewusstseinssprung gemacht zu haben und meine Fähigkeiten als Heilerin haben sich enorm gesteigert. Teilweise erkenne ich die Anliegen meiner Klienten bereits, bevor ich sie sehe. Die Heilarbeit ist viel kraftvoller geworden. Ich spüre Swami’s Führung sehr.

Ich bin so dankbar! Vielen herzlichen Dank an das ganze Kaleshwar Team. Ich freue mich, Euch alle einmal persönlich kennenzulernen,

In Liebe, Sabine

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Wenn ihr einmal Gottes Segen erfahren habt oder den Segen des Meisters erfahren habt, dann könnt ihr das durch Atma Sandhana Yoga für immer und ewig bewahren. Die Momente mit eurem Meister, die euch wirklich, wirklich, wirklich beeindruckt haben - nehmt diese und zieht sie wieder herbei. Das reicht aus. Sie sind wie Samen in eurer Hand, die den Saft der Frucht ziehen. Ja, der Same trägt bereits den gesamten Geschmack der Frucht in sich. Der Same trägt bereits den Schatten eines gewaltigen Baumes in sich. Alles ist in diesem Samen. Das müsst ihr herausbringen. Und das kommt nur durch Erfahrung und sich immer wieder erinnern, erinnern, erinnern.

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