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Help ever, hurt never - Liebe in Aktion

Liebe in Aktion in Neubrandenburg

Erfahrungen von Leben und Tod
von Günter Kettner

Am Sonnabend sangen wir in der Wachkomastation Neustrelitz und im Hospitz. Es war wieder sehr berührend, zumal auf der Wachkomastation eine Besucherin in Weinen ausbrach und eine andere sagte, dass ihr besonders die indischen Lieder sehr nahe gegangen seien.

Im Hospitz wurden wir auf den Sinn dieser Einrichtung noch einmal nachdrücklich hingewiesen – in der Form, dass wir noch ein paar Minuten warten sollten. Kurz darauf kamen die Mitarbeiter eines Bestattungsunternehmens mit einem schwarz zugedeckten Rollwagen und dahinter die Angehörigen. Die Schwestern luden die Angehörigen zu unserem Singen ein. Diese Einladung wurde angenommen, so dass wir mit unseren Bhajans Trost spenden konnten. Anschließend wurden dann wiederum wir noch zu Kaffee und Kuchen eingeladen…

Ja – das Leben und der Tod sind eng verbunden und die Menschen sind sehr dankbar für diese Art der Zuwendung.

Danke Swami Kaleshwar!

Mach mit!

  • Für Tipps, Fragen und Austausch zum Bhajansingen in sozialen Einrichtungen kannst du Günter per Email via guenter.kettner@googlemail.com erreichen.
  • Erzähl uns von deinen Aktivitäten! “Gute Nachrichten” machen uns allen Mut und inspirieren! Wir veröffentlichen gerne deine Erfahrungsberichte.

Engagement der Kaleshwar Gruppe Neubrandenburg

Die Gruppe trifft sich regelmäßig für gemeinsame Sadhana, Vollmondfeuerpujas und Bhajanabende. Durch den eigenen spirituellen Weg inspiriert, teilen sie die Energie von Herzen gern mit Menschen, die gerade eine schwere Zeit durchmachen.

Regelmäßige Aktionen:

  • Seit 1 ½ Jahren monatliches Bhajan-Singen in der Wachkomastation in Neustrelitz (2 - 4 Personen je nach zeitlicher Möglichkeit)
  • Monatliche Heilmeditationen für Bedürftige und für uns

Besondere Aktionen – ein Rückblick von 2008 bis heute:

  • Sporadische Bhajan-Konzerte zu besonderen Anlässen wie Weihnachten im Pflegeheim der AWO Penzlin, im DRK in Neubrandenburg, im Seniorenheim Wulkenzin, im Pflegeheim und Hospiz in Neustrelitz
  • Weihnachsgeschenkaktionen für die Bewohner von Wohngemeinschaften (ehemalige Obdachlose) der Diakonie in Weitin, der Wachkomastation in Neustrelitz
  • Gemeinsame Renovierungsaktion im Obdachlosenheim inkl. Spenden von Renovierungsmaterial
  • Unterstützung des ASB Neubrandenburg (Wohnprojekt) - finanziell und mit gemeinsamen Ausflügen und Weihnachtsaktionen.
  • Organisation eines tollen Konzertes mit Sabeenamayi und Gustav Tilmann
  • Für die Tafeln in Neubrandenburg und Burg Stargard buken wir Plätzchen, baten Sponsoren um Spenden (Nudeln vom Eierteigwarenwerk Möwe in Waren, Geldspende von der Zuckerfabrik in Anklam), kauften Weihnachtsmänner, Mandarinen; Stollen, Spaghetti und Tomatenmark und schenkten es den Bedürftigen. Danke an alle fleißigen Helfer, die Kekse und Kuchen buken, Päckchen und Beutel (für ca. 350 Menschen) packten, transportierten, verteilten, unterstützten…
  • Am 18.3.2012 führten wir eine besondere Meditation in Dankbarkeit für seine Unterstützung und sein Engagement für bedürftige Menschen für Sri Kaleshwar durch.
  • Regelmäßig dann seit 2012 bis heute jährliches Frühlingssingen und Weihnachtssingen in der Wachkomastation und im Hospitz Neustrelitz (DRK)

Kontaktdaten:
Maren & Günter Kettner
Mobil: +49 171 7426819
Email: guenter.kettner@googlemail.com

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Eine gesunde Person sollte bedürftigen Menschen helfen, sollte Zeit verbringen mit geistig Behinderten, mit den Kranken, mit den Menschen, die an Depression und Herzbruch leiden. Wenn ihr sie zum Lächeln, zum Lachen bringt, dann habt ihr den ersten Schritt hin zum Göttlichen gewonnen. Wenn ihr die Menschheit nicht gewinnen könnt, ist es äußerst schwer, Mutter Natur zu gewinnen. Vergesst eure Selbsbezogenheit, versucht auch daran zu denken, wer um euch herum ist. Ignoriert das nicht. Nehmt meine Botschaft ernst. Versucht, einen Weg zu finden den Bedürftigen zu helfen.

Sri Kaleshwar

Kommentare

  • Amaun

    04. Feb, 2018 17:21

    Es ist schön zu lesen was ihr alles für arme hilfsbedürftige Menschen macht.Jeder gesunde Mensch auf dieser Welt sollte seinen Beitrag dazu leisten.Gerade in diesen Zeiten wo es immer schneller vorran geht und die Zeit rennt ist es besonders wichtig Liebe und Mitgefühl zu geben.Ich mache es auch so daß ich gebe.Ich habe im Sommer einem armen Bettler meine im Auto befindliche Kühltasche mitsamt 3 Kühle Getränke sowie etwas zu essen gegeben.Und kürzlich einem Bettler 20 Euro sowie Essen das ich mir gekauft hatte davon ihm etwas gegeben sowie eine warme flauschige Wolldecke aus meinem Auto und Getränke. Er hatte vor Freude Tränen in den Augen und sagte : Er danke Gott dafür.Ich sagte daraufhin : “Wir Alle sind Eins - Gott ist in mir und auch Jesus.Ich helfe sehr gerne.Während andere vorbei liefen.Erst als sie sahen daß ich dem armen Menschen helfe, haben auch ein paar Menschen ihre Geldbörse geöffnet. Es schön zu sehen wenn sich arme Menschen freuen und für den Moment glücklich sind.Jeder Mensch sollte helfen.

  • Jenniver

    04. Mär, 2018 20:09

    Danke Kosmotus! Das ist so schön. Jeder kann es leben.

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