Hallo Kathrin,und alle Bhajanbegeisterten, wir singen hier in Leipzig seit ca 3 Jahren monatlich in Altersheimen. Es ist oft sehr berührend, manchmal gibt es aber auch einige Senioren, die nicht mitgehen können, die an etwas festhalten, und dann werden sie schonmal aggressiv. Das ist aber selten. Wir regen die Menschen an mitzusingen und zu klatschen, und es gab schon Konzerte bei denen wir uns wie auf nem Rockkonzert gefühlt haben, weil die Senioren richtig mitgerockt haben (mit Klatschen). Tränen haben wir auch schon beobachtet. Ja, es macht Spaß, und die Senioren nehmen richtig was mit. Ich spüre Ihre Dankbarkeit immer nach den Konzerten. Es ist sehr schön. Ja Danke!

Hallo Stephan, schön und ermutigend, von Dir hier zu lesen und von Eueren Erfahrungen zu hören. DANKE !

Hallo Kathrin,

da schwappt die Freude nur so in mein Herz ! JAY ! Ich habe in Köln täglich in einer freien Schule gesungen, ein 9 jähriger Junge kam zu mir und flüsterte leise: Maria - immer wenn Du singst, wird es so still in der Gruppe. In turbulenten Zeiten wurde es in wenigen Minuten ganz still im Raum. Meine jüngsten Bhajanschülerinnen waren 10 Jahre alt, 2 Mädchen mit geistiger Behinderung. Aus voller Seele und mit Glanz in den Augen sangen sie Ganesha Bhajans inkl. Rassel und Klatschen. Es kam sogar einmal zu einer Darbietung für die anderen Schüler. Sie gewannen bei den anwesenden Teilnehmern aus anderen Gruppen großes Ansehen und waren sehr sehr stolz. Auch Kinder aus der Sekundaria - vor Allem im Verhalten unausgeglichen, liebten die verschiedenen Bhajans. Es ist ein so wundervolles Geschenk von Swamiji - JAY !

KLasse! Wann gibt es soetwas in Augsburg? <3 <3 <3

Hallo Verena,

nun … wenn du es in die Hand nimmst, vielleicht? :)

Oder wende dich an das Göttliche, damit sich dir eine Möglichkeit auftut… Als ich damals vor ein paar Jahren hier in Einhausen saß und die Bilder von Babas Tafel in Brünn, Tschechien editierte, kam eine Traurigkeit zu mir und ein “Mensch Baba! Ich will auch mitmachen. Ich will auch jemandem zu Essen geben.” Kurz darauf ging ich raus, um einkaufen zu gehen und auf der Straße, in der wir leben - eine sehr ruhige Straße, wo man fast nie jemanden trifft -, kamen mir zwei Frauen entgegen und gaben mir einen Zettel in der Hand, auf dem stand, “Wir sprechen kein Deutsch. Bitte geben Sie uns etwas zu essen. Geben Sie uns kein Geld, geben Sie uns etwas zu essen.” Das hatte mich echt umgehauen.

Kurz darauf haben wir dann mit der Gruppe hier begonnen, für Wohnsitzlose zu kochen.

Also, Wille, Gebet und dann den Weg auch gehen, der sich dir zeigt :)

Wenn du loslegen willst und Unterstützung brauchst, melde dich gern via jenny.gebhardt@kaleshwar.eu bei mir!

Liebe Grüße, Jenny

:)